Im Bundesstaat Oregon befinden sich zahlreiche schöne Strände, die sich schön in die malerische Landschaft einbetten. Wegen dem kalten Pazifikwasser eignen sich die Strände in Oregon leider nicht zum baden. zu den bekanntesten Stränden in Oregon gehört der Strand in Cannon Beach mit dem markanten Haystack Rock, der in Strandnähe aus dem Meer ragt. Beliebt ist auch der Strand im Oregon Dunes National Seashore.

Strandübersicht über Oregons Strände an der Pazifikküste von Norden nach Süden:

Columbia Beach (Fort Stevens State Park):
Der Columbia Beach befindet sich im Fort Stevens State Park. Der Fort Stevens State Park liegt wiederum westlich von der Stadt Astoria. Am flachen Sandstrand des Columbia Beachs befindet sich das Stahlgerippe des gestrandeten Schiffs “Peter Iredale”. Das Wrack ist ein beliebtes Fotomotiv und befindet sich auf zahlreichen Postkarten. Der Strand des Columbia Beachs ist ein breiter Sandstrand. Im Fort Stevens State Park befindet sich auch historische Fort Stevens, das noch im Zweiten Weltkrieg im Dienst War. Im Fort Stevens State Park gibt es sanitäre Einrichtungen und Campingeinrichtungen. Der Eintritt in den Fort Stevens State Park ist kostenlos (Stand: September 2009).

Sunset Beach State Recreation Area:
Die Sunset Beach Recreation Area beherbergt einen breiten grauen Sandstrand, der durch Dünen vom Festland getrennt ist.  In der Sunset Beach State Recreation Area gibt es sanitäre Einrichtungen. Der Eintritt in die Sunset Beach State Recreation Area ist kostenlos (Stand: September 2009).

Cannon Beach:
Der Cannon Beach befindet sich in der gleichnamigen Stadt. Einen guten Blick auf den Canon Beach erhält man vom Ecola State Park (Eintritt: $3.- bzw. ab 01.01.2010: $5.- Stand: September 2009), der sich nördlich vom Canon Beach befindet. Beliebtes Fotomothiv am Strand von Cannon Beach ist der Haystack Rock, der markant aus dem Wasser ragt. Der Cannon Beach kostet keinen Eintritt. Parken ist in den Seitenstraßen kostenlos möglich (Stand: September 2009). Der Cannon Beach mit dem Haystack Rock gehört zu den beliebtesten und malerischsten Stränden von Oregon.
Sowohl der Haystack Rock, wie auch der Ecola State Park dienten bereits als Filmkulisse, wie beispielsweise im Film “die Goonies”, der auch in der Stadt Astoria gedreht wurde.

Tolovana Beach State Park:
Der Tolovana Beach State Park befindet sich auf der Südseite des Haystack Rocks in Cannon Beach. Wie in Cannon Beach gibt es auch im Toloyana Beach State Park einen breiten grauen Sandstrand. Der Toloyana Beach State Park kostet keinen Eintritt (Stand: Oktober 2009).

Arcadia Beach State Park:
Der Arcadia Beach State Park liegt direkt an der US Route 101 (Highway 101). Der flache graue Sandstrand des Arcadia Beach State Parks wird im Norden durch den Humbug Point, einem kleinen Berg begrenzt. Westlich des Humbug Points befindet sich eine Felsformation im Wasser, die Lion Rock genannt wird. Ein kleiner geschotterter Parkplatz bietet kostenlose Parkmöglichkeiten.  Es wird kein Eintrittspreis verlangt. Im Arcadia Beach State Park gibt es sanitäre Einrichtungen. (Stand: September 2009).

Manhattan State Recreation Area:
Die Manhattan State Recreation Area bietet einen breiten gelben Sandstrand. Der Eintritt in die Manhattan State Recreation Area ist kostenlos (Stand: Oktober 2009).

Lincoln City Beach:
In der Stadt Lincoln City befindet sich ein breiter grauer Sandstrand, der Lincoln City Beach.

Gleneden State Park:
Vom Parkplatz des Gleneden State Parks führt ein kurzer Weg zum breiten Sandstrand an der Pazifikküste. Der Eintritt in den Gleneden State Park ist kostenlos (Stand: Oktober 2009).

Beverly Beach:
Der Beverly Beach ist ein flacher weißer Sandstrand, der sich nördlich vom Yaquina Head Lighthouse / Leuchtturm (bzw. der Stadt Newport und der Stadt Agate Beach) befindet. Das Parken ist beim Beverly Beach kostenlos. Der Strand kostet keinen Eintritt. Sanitäre Anlagen sind an diesem Strand nicht vorhanden (Stand: September 2009).

Agate Beach State Park:
Der Agate Beach State Park  befindet sich südlich vom Yaquina Head Lighthouse / Leuchtturm. Zwischen der US Route 1 (Highway 1) und dem Strand befinden sich sehenswerte kleine Dünen. Der helle Sandstrand des Agate Beach State Parks ist recht breit. Das Parken ist kostenlos. Im Agate Beach State Park gibt es sanitäre Einrichtungen. Der Eintritt ist kostenlos. (Stand: September 2009).

South Beach State Park:
Hinter schönen bewachsenen Dünen liegt der South Beach State Park mit seinem einladenden breiten Sandstrand und den flachen Wellen des Pazifiks. Im South Beach State Park gibt es sanitäre Einrichtungen und auch einen Wasserschlauch um den Sand abzuspülen. Das Parken ist an diesem Strand gebührenfrei. Der South Beach State Park kostet keinen Eintritt (Stand: September 2009).

Ona Beach State Park:
Vom Parkplatz des Ona Beach State Parks führt ein kurzer Weg über eine Brücke zum breiten grauen Sandstrand. Wem das Wasser des Pazifiks zu kalt ist, der kann auch in dem seichten Teich oder dem kleinen Wasserlauf am Strand baden. Am Ona Beach State Park gibt es sanitäre Einrichtungen. Sowohl das Parken wie auch der Eintritt sind kostenlos an diesem Strand (Stand: September 2009).

Seal Rock State Park:
Der malerische Seal Rock State Park besitzt einen wunderschönen kleinen weißen Sandstrand. Über einen kurzen Wanderweg erreicht man vom Parkplatz den Strand. Am Seal Rock State Park gibt es sanitäre Einrichtungen. Sowohl das Parken wie auch der Eintritt sind kostenlos an diesem Strand (Stand: September 2009).

Driftwood Beach:
Der Driftwood Beach ist ein flacher weißer Sandstrand. Der Driftwood Beach besitzt sanitäre Einrichtungen. Das Parken und der Eintritt sind kostenlos an diesem Strand (Stand: September 2009).

Beachside State Park:
Vom Parkplatz führt ein sehr kurzer Weg durch die Dünen zum breiten Strand des Beachside State Parks. Die Wellen sind an diesem Strand sehr flach. Am Beachside State Park bestehen Campingmöglichkeiten und sanitäre Einrichtungen. Das Parken und der Eintritt sind kostenlos an diesem Strand (Stand: September 2009).

Cape Perpetua:
Zwischen Devils Churn und dem südlichen Schutzgebiet des Cape Perpetua befindet sich dieser flache Sandstrand. Es gibt hier keine sanitären Einrichtungen. Der Strand kostet keinen Eintritt und keine Parkgebühr (Stand: September 2009).

Neptune Beach:
Wegen der vielen Felsen im Wasser ist der Neptune Beach nicht der beste Sandstrand. Der Neptune Beach bietet sanitäre Einrichtungen.

Stonefield Beach State Recreation Site (Blick von Brays Point):
Der Stonefield Beach ist ein breiter Sandstrand. Der rechte Teil des Strands (im Foto) ist der Teil des Strands, der zur Stonefield Beach State Recreation Site gehört. Dieser Strand kostet keinen Eintritt (Stand: Oktober 2009).

Muriel O. Ponsler Beach:
Der Muriel O. Ponsler Beach ist ein breiter Sandstrand. Dieser Strand kostet keinen Eintritt und keine Parkgebühr (Stand: Oktober 2009).

Carl G. Washburne State Park:
Der Carl G. Washburne State Park grenzt an den nördlicheren Muriel O. Ponsler Beach. Der sehr breite Sandstrand wird von Dünen und den flachen Wellen des Pazifiks begrenzt. Im Carl G. Washburne State Park gibt es einen Campingplatz und sanitäre Einrichtungen. An diesem Strand wird kein Eintritt verlangt und das Parken ist gebührenfrei (Stand: September 2009).

Heceta Head Lighthouse (Cape Cove Beach):
In der Bucht des Heceta Lighthouses / Leuchtturms befindet sich der Cape Cove Beach. Dies ist kein Badestrand. Da der Parkplatz zum Heceta Head Lighthouse State Scenic Viewpoint gehört ist er gebührenpflichtig. Der Eintritt kostet $3.- bzw. $5.- ab dem 01.01.2010. Am Cape Cove Beach befinden sich sanitäre Einrichtungen.

Heceta Beach / Baker Beach:
Der Heceta Beach / Baker Beach ist ein sehr langer und breiter Sandstrand, der sich südlich vom Heceta Lighthouse / Leuchtturm und den Sea Lion Caves befindet. Auf dem Bild links oben sieht man zudem den Cox Rock, der ein markanter Felsen im Wasser des Pazifiks ist.

Oregon Dunes National Seashore:
Der Eintritt in den Oregon Dunes National Seashore kostet $5.- (Stand: September 2009). Im Oregon Dunes National Seashore gibt es Wanderwege, sanitäre Einrichtungen, Campingplätze, Strände und Dünen die mit Strandbuggies befahren werden dürfen.

South Jetty Dunes & Beach - Um an den Strand des South Jetty Dunes and Beach zu gelangen muß man über eine leicht steile Sanddüne laufen. Wegen dem losen Sand ist dies recht beschwerlich. Von der Düne hat man dann einen tollen Ausblick über den langen Sandstrand. Das untere Bild zeigt eine der Dünen, die mit Strandbuggies befahren werden dürfen. Am South Jetty Dunes & Beach gibt es Toiletten.

Siltcoos Beach - Vom Parkplatz führt ein Weg über die Sanddüne zum Siltcoos Beach. Da der Sand recht locker ist, ist dies recht beschwerlich. Der malerische Sandstrand ist dann die Belohnung für diese Mühe. Am Parkplatz des Siltcoos Beachs befinden sich Klos.

Horsfall Beach - Beim Horsefall Beach des  Oregon Dunes National Seashores gibt es einen Campingplatz und Dünen über die man mit Strandbuggies fahren darf. Am Strand des Horsfall Beach findet man einen langen Sandstrand vor. Beim Horsfall Beach gibt es Toiletten.

Informationen auf 2USA.de: Astoria - Film Drehorte - Crater Lake Nationalpark - Portland